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Engelglaube - der Glaube an Engel und Erzengelenergien im Jahre 2013

11:32 Geistiges Heilen 0 Comments

An dieser Stelle möchte ich mit dem folgenden kurzen Beispiel auch etwas Mut machen, insofern sich jemand aus eigener Erfahrungslage mit dem Thema in ähnlicher Weise vielleicht schon berührt empfand, die daraus erfolgten Erkenntnisse im Nachhinein nicht fälschlicherweise nur irgendwelchen Einbildungskräften zuzuschreiben oder deren Inhalte darüberhinaus für längere Zeit im Unterbewußtsein einfach ganz zu verdrängen, sondern soweit als möglich darauf zu vertrauen, daß es in der "Aussenwelt" weitmehr zwischen Himmel und Erde anzuerkennen gilt als allgemein angenommen wird, auch wenn die Engel energetisch gesehen ebenso als göttliche Seelenanteile IM Menschen zu interpretieren sind. Durch diese Selbstanerkennung integriert man sie sicher nicht nur dauerhafter in sein Leben, sondern eröffnet diesen wundervollen Lichtwesen in ihren Hilfestellungen auch umgekehrt von Vornerhein eine bessere Verständigungsbasis.



Engelseminare und Engelausbildungen - eine Frage der Qualifikation der Engelschule


Die kleinen Augenblicke sind dabei genauso betrachtenswert wie manch größere, die uns ganz offensichtlich angezeigt sein mögen, oder zu neuen Überzeugungen leichter durchdringen lassen. Müssen aber, damit wir überhaupt an etwas richtig glauben können, spektakuläre Gründe dafür vorliegen? Ist es nicht vielmehr die klare Sprache unseres Herzens - und die Summe vieler kleiner magischer Momente obendrein, die unser Bewußtsein ebenso nachhaltig und immer wieder neu zu verwandeln vermögen? Hierzu paßt meines Erachtens auch folgendes Beispiel, das zwar nicht direkt mit den Engeln diesmal im Zusammenhang steht, wohl aber als Fürsprache der kleinen magischen Lebensmomente steht - und doch soviel mehr spirituelle Gewichtigkeit und Gedankenanregung für den einen oder anderen Leser auch darüberhinaus bereithalten möchte:

So äusserte einstweilen ein sechsjähriges Mädchen gegenüber seiner Mutter:
"Öfters, Mami, gerade wenn ich hier in unserer Welt aus dem Schlaf erwacht bin, glaubte ich fast, in Wirklichkeit zu schlafen, so als ob sich dieses Leben nur in einem Traumland abspielen würde. Sobald ich aber am nächsten Abend wieder schlafen gegangen war, überkam mich im dortigen Traum das Gefühl mich in jener Wirklichkeit in der "wahreren Welt" aufzuhalten. Ich erkenne kaum noch den Unterschied!"

Jedes Ereignis in der sichtbaren Welt ist die Folge einer Idee in der unsichtbaren Welt !
(John Blofeld)

Ich empfand diese kleine Anekdote des, wie wir es sahen, (Indigo)Kindes, jedenfalls als recht erstaunlich (auch und gerade für ihr Alter) und glaube daher schon, daß sie nicht nur ihrer Mutter und mir damit etwas Bestätigendes auf dem weiteren Weg mit gab, (insofern man etwas genauer hinschauen mochte, welche Anschauungen diese Kernaussage noch so alles in sich barg und sie auch selbst für "wahr" erachten konnte), denn: "Jede Realität beinhaltet ihre eigenen Ebenen und Prinzipin - und jede Ebene wiederum beinhaltet ihre entsprechenden Realitäten."

Viele Menschen kennen bestimmt auch aus ihrem Leben ähnliche oder viele andere wunderbare Fallbeispiele hierzu. Häufig werden uns diese von Kindern wie nebenher sogar erzählt. Manchmal werden solche Schilderungen aber auch im Eifer des Gefechts als reine Phantasyvorstellungen oder "Zufälle" abgetan, schlimmstenfalls ganz beiseite geschoben und vergessen. Doch ich denke kaum, dass diese kleinen und grossen geistigen Geschenke aus jenseitiger Welt wertlose Hinweise und Zeichen ohne Bedeutungen sind - und in diesem Sinne als achtlos am Wegesrand zu mißachten wären. Sicher, die Phantasien der Kindern kann in der Erwachsenenwelt auch mal berechtigt als solches einzuordnen sein, aber immer? Ist Differenzierung hier nicht genauso wichtig? Wer will denn immer eine klare Grenze zwischen Phantasie und Wirklichkeit ziehen können? Was können unsere normalen Wahrnehmungssysteme denn tatsächlich "wahr-nehmen" (?) - und wo sind uns einfache Grenzen gesetzt, wenn wir diese nicht bewusstermassen weiter ausbilden? Nicht von ungefähr macht das Wissen darüber kollektiv auch endlich die Runde, daß immer mehr Kinder der Neuen Zeit als wache und weise Seelenpersönlichkeiten auf diese Erde mit ihren unterschiedlichen sensitiven Fähigkeiten ausgestattet, inkarniert sind, um den Aufstieg der ganzen Menschheit und "Mutter Erde" lichtvoll mit zu unterstützen. (Mehr interessante Inhalte hierzu sind unter anderem auch in dem Buch - Die Indigo-Kinder - "The Indigo-Childs" von Lee Caroll nachzulesen).

Aber um zu dem eigentlichen Thema zurückzukommen, gab und gibt es natürlich auch in meinem Leben während bestimmter Zeitpunkte sowie Herausforderungen verschiedenste Engelerlebnisse und Begegnungen mit ihnen, die sehr nachhaltige Auswirkungen auf mein weiteres Leben letztlich hatten, weshalb es für mich irgendwann zu einem ganz natürlichen Prozess wurde, mich auch im normalen Alltagsgeschehen auf intuitive Weise mit ihnen stets verbunden zu fühlen, wofür ich ihnen und Gott alles in allem von Herzen dankbar bin.


Altes Schutzengelgebet

Schutzengel, lieber Wächter mein,
laß mich dir anbefohlen sein!
Am Tag und in der langen Nacht
halt über mir die stille Wacht!


Alle Menschen tragen sensitive Fähigkeiten in sich, nur nicht bei jedem finden diese Mitbringsel Förderung oder überhaupt nennenswerte Beachtung. Darum wünsche ich auch DIR, der Du diese Zeilen gerade liest, daß Du Dich irgendwann Deinen eigenen senstitiven Potentialen mehr und mehr widmen magst (wenn Du es nicht schon tust *lächel*) und auch Deinem Engel in Liebe und göttlichem Vertrauen ganz bewußt öffnen kannst, denn gerade DEIN(E) Schutz(engel) wartet / warten nur darauf. :-)

Das der innere Glaube eine sehr wichtige Rolle im Leben eines Menschens spielt, wird manchmal leicht verkannt, weil er zwar ein Vorhandensein der Engeln für das einzelne Individuum bejahen und bestärken kann, nicht aber sämtliche Zweifel von heute auf morgen in wissenschaftlicher Hinsicht als "null-und-nichtig" erklären könnte. Diesen Widerspruch müssen wir wohl noch eine Weile in Kauf nehmen. In unserer Welt gibt es aber dennoch - und "Gott sei Dank" schon genügend menschliche Erfahrungsberichte mit und über die Engel, die dem sich dafür bekennenden Menschen aus einer noch persönlicheren Sicht zu Recht aus dem Herzen heraus viele glaubwürdige Erkenntnisse zu vermitteln vermag. Sobald nämlich der in Gott vertrauende Glaube erst einmal, wodurch und welcher Richtung auch immer ausgelöst, als tiefe innere Gewißheit und Grundlage empfunden werden kann, integriert er sich auch schon in ein nächstliegendes "höheres Bewußtsein", und gebährt dort im wachsendem Maße wiederum neue Lebenserfahrungsgrundlagen, Überzeugungen, Lebensfülle und/oder Lebensweisheiten.

Vertraue daher bitte ein jeder nur auf das eigene "Gefühl", denn gerade:

Der innere Glaube ist der freifliegende Vogel,
der majestätisch über alle Himmel schweben kann
und dabei immer nach seinem eigenen Nistplatz sucht!
(© Solaria)

Für viele Menschen sind die Engel längst zu einem festen Bestandteil ihres Lebens geworden. Aber auch den Engeln verhilft menschliche Anerkennung umgekehrt gerade geistige Schritte und Aufgaben "für Mensch und Erde" vermutlich viel leichter zu erfüllen. Wir selbst treiben mit ihrer liebevollen Unterstützung unsere Entwicklung und Möglichkeiten immer weiter voran, doch die Erfolge werden letztlich wohl gemeinsam (zur Weiterentwicklung/Reifung des "Selbstes" und unserer geistigen Begleiter) positive Früchte beitragen können.

Wer sich noch weitergehender mit dem Thema "Engel" befassen möchte - oder über die Erfahrungswerte auch anderer Menschen mit den Engel mehr wissen möchte, findet, da bin ich mir sicher, immer genau zur rechten Zeit das für ihn / sie passende Material - oder aber Menschen, mit denen man sich darüber austauschen kann. Als hilfreiche Engelliteratur möchte ich unter anderem jenes von Sabrina Fox - "Wie Engel uns lieben" spontan nennen - oder "ENGEL" - ein längeres Gespräch über "Die Kosmische Intelligenz" - von Matthew Fox und Rupert Sheldrake, wobei daneben natürlich noch viele andere wunderbare Engelbücher bei Amazon.de sowie auch sonst im freien Handel angeboten werden.et haben.


"Oh! Ein Cherubim warst du, der mich beschtützte.
Da ich von der Last meines Elends niedergedrückt,
einen Strom von trostlosen Tränen in die See hinunter weinte,
da lächeltest du mir mit einer vom Himmel eingegossnen Freudigkeit entgegen,
und erwecktest dadurch den Mut in mir, alles zu ertragen,
was über mich kommen würde!
(William Shakespeare)


Wie aber kannst Du Deinen Engel konkret um etwas bitten? Das ist ganz einfach! Mach es beispielsweise so, wie Du auch einen sehr lieben Freund um einen Gefallen bitten würdest. Formuliere Deinen Wunsch, Deine Bitte oder vollziehe ein ganz eigenes Ritual, um Dich an Deinen Schutzengel zu wenden. Du kannst Dich aber genauso, wenn Du Dich schon etwas sicherer mit den Zusammenhängen und Aufgabenbereichen bestimmter Engelgruppen und Erzengel auskennst, auch direkt an diese(n) wenden. Du machst allerdings auch NICHTS falsch damit, falls Du Dich innerhalb dieser Zuordnungen in ihren Aufgabenstellungen mal völlig irren solltest, denn es gibt in der "Geistigen Welt" immer einen geeigneten Weg, den richtigen Engel anzusprechen, selbst wenn Du zuvor glaubtest, es wäre ein ganz anderer zuständig.

Engel benötigen keine Rituale, aber uns Menschen unterstützen diese gefühlsmäßig zur inneren Öffnung und als Zugangstore und Bestärkungen auf diesem Weg oft ungemein. Es ist im übrigen wichtig, die Aufmerksamkeit um einiges genauer auf den eigentlichen Wunsch und damit Punkt zu bringen - oder aber auf die jeweilige Situation, wobei wir uns über das ein- oder andere Ritual grad am Anfang etwas leichter tun - oder uns gleich in einen meditativen Zustand versetzen, der es uns direkt ermöglicht, unsere eigene Schwingungsrate weiter anzuheben und damit dem Reich der Engel mehr anzupassen. Wir stoßen auf diese Weise über unser Herzchakra in Licht und Liebe eine innere Tür zur feinstofflichen Engelwelt auf, weiten unsere Herzen, was es auch umgekehrt den Engeln erleichtert, sich uns über unsere "Innere Stimme" noch deutlicher bemerkbar machen zu können.

Durch "lichtvolle Rituale" entfalten wir unsere sensitiven Kraftpotentiale und diese besagte Herzenstüre ganz bewußt. Bedenke also, Rituale verschiedenster Art werden seit Jahrhunderten überall auf der Welt - individuell und kulturell - praktiziert und gefeiert, aber auch hier gilt es immer auch zu unterscheiden, was dem Zwielicht dient und was tatsächlich lichtvoll ist - und dieses anzieht! Kerzenschein in bestimmten Farbgebungen, Räucherstäbchen und schöne aromatische Öle sind währenddessen hilfreich und unterstützen diese Vorgänge, doch seine kreativen Gedanken in direkte Worte zu fassen und mit in dem Gefühl der Liebe kombiniert auszusprechen gehört ähnlich der visuellen Imagination und Suggestion einfach dazu und wird ganz sicher nicht ohne Wirkung bleiben. Einige energetisch praktische Beispiele dazu sind auch auf Planet Esoteria in Form von Affirmationen - Gebeten oder manch sonstigen Lebenshilfen zu finden. Die besten Zuhilfenahmen sind jedoch immer die, die Dir persönlich am meisten Freude und innere Einstimmung vermitteln mögen. Laß Dich hierin nur von Deinem eigenen Gefühl leiten, denn DEINE Intuition wird Dich auf die für Dich richtige Form auch hinzuweisen wissen, da sie im Grunde ja auch nur für DICH von Bedeutung wäre - zur Verstärkung Deiner eigenen Sinne, Wahrnehmungen und dem Eröffnen eines inneren Bewußtseinsbandes, hin zu DEINEM "Höheren Selbst" wie auch zu Deinem Schutzengel, Engel(n) und allen anderen Dir nahestehenden geistigen Begleitern.


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